Care Actions sind kollektive Arbeitseinsätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es wird entrümpelt, renoviert, geputzt, in der Erde gewühlt oder die nächste Veranstaltung vorbereitet. Rundherum ist Raum für Austausch, Sauna oder Baden im See. Durch die gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gelände entsteht ein Pool an Ideen, Beobachtungen und Visionen, die bei gemeinsamen Mahlzeiten gesammelt werden können.
Ein guter Zeitpunkt, um uns mal wieder zu besuchen, mit uns Pläne zu schmieden, das Projekt und die Menschen vor Ort kennenzulernen und Teil des Gewusels zu sein.
Wir reorganisieren uns und das Haus ständig, um mehr Wohn- und Aktionsraum zu schaffen. RAUMUMORDNUNG. Im Winter ist bisher nur ein kleiner Teil des Haupthauses bewohnbar. Oft müssen wir Projekte vertagen, weil zwar Platz, aber nicht ausreichend Infrastruktur da ist. Raum, der nutzbar ist, teilen wir gerne mit lokalen und globalen Zusammenhängen, die ebenfalls an Kollektiv, Selbstorganisation und Freiräume glauben. Diesen Ort denken, verhandeln und entwickeln wir bedarfsorientiert und versuchen aus unseren Erfahrungen und nachbarschaftlichen Verbindungen eine Praxis der Regionalentwicklung von unten zu bauen.
Dafür brauchen wir viele helfende Hände.
Wir haben alles hier: Platz, Material, Werkzeug, Schnickschnack, Gästezimmer, Essen. Ihr braucht keine speziellen Skills, wir finden für jede Person passende Aufgaben. Wir freuen uns sehr, wenn ihr dabei sein wollt!
Bitte meldet euch bei collab(a)hausdeswandels.org an.
Care Actions sind kollektive Arbeitseinsätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es wird entrümpelt, renoviert, geputzt, in der Erde gewühlt oder die nächste Veranstaltung vorbereitet. Rundherum ist Raum für Austausch, Sauna oder Baden im See. Durch die gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gelände entsteht ein Pool an Ideen, Beobachtungen und Visionen, die bei gemeinsamen Mahlzeiten gesammelt werden können.
Ein guter Zeitpunkt, um uns mal wieder zu besuchen, mit uns Pläne zu schmieden, das Projekt und die Menschen vor Ort kennenzulernen und Teil des Gewusels zu sein.
Wir reorganisieren uns und das Haus ständig, um mehr Wohn- und Aktionsraum zu schaffen. RAUMUMORDNUNG. Im Winter ist bisher nur ein kleiner Teil des Haupthauses bewohnbar. Oft müssen wir Projekte vertagen, weil zwar Platz, aber nicht ausreichend Infrastruktur da ist. Raum, der nutzbar ist, teilen wir gerne mit lokalen und globalen Zusammenhängen, die ebenfalls an Kollektiv, Selbstorganisation und Freiräume glauben. Diesen Ort denken, verhandeln und entwickeln wir bedarfsorientiert und versuchen aus unseren Erfahrungen und nachbarschaftlichen Verbindungen eine Praxis der Regionalentwicklung von unten zu bauen.
Dafür brauchen wir viele helfende Hände.
Wir haben alles hier: Platz, Material, Werkzeug, Schnickschnack, Gästezimmer, Essen. Ihr braucht keine speziellen Skills, wir finden für jede Person passende Aufgaben. Wir freuen uns sehr, wenn ihr dabei sein wollt!
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